Die inReach-Satellitentracker sind bei Piloten beliebt, aber recht sperrig. Jetzt bringt Garmin eine deutlich kleinere Variante auf den Markt: den inReach Mini.
Vor allem Hike-and-Fly-Piloten, die in fernen Ländern unterwegs sind, schwören auf die inReach-Tracker als Alternative zu den klassischen "Spots". Denn sie senden nicht nur die GPS-Position in festgelegten Abständen über das Iridium-Satellitennetz, sondern ermöglichen auch eine Zwei-Wege-Kommunikation per SMS oder Email.
Allerdings ist der klassische inReach-Explorer schon ein recht massiges Gerät, das sich ein Gewichtsoptimierungs-Fetischist nur etwas widerwillig aufs Cockpit schnallen dürfte. Doch dem kann jetzt geholfen werden: Der neueste Spross aus Garmins inReach-Trackerserie heißt inReach Mini und kommt tatsächlich deutlich kleiner daher. Er passt bequem in eine Hand und wiegt rund 120 Gramm.
Weiterlesen »
![]() |
Klein aber funktionell: Der neue Garmin inReach Mini. // Quelle: Garmin |
Allerdings ist der klassische inReach-Explorer schon ein recht massiges Gerät, das sich ein Gewichtsoptimierungs-Fetischist nur etwas widerwillig aufs Cockpit schnallen dürfte. Doch dem kann jetzt geholfen werden: Der neueste Spross aus Garmins inReach-Trackerserie heißt inReach Mini und kommt tatsächlich deutlich kleiner daher. Er passt bequem in eine Hand und wiegt rund 120 Gramm.
Weiterlesen »