Die Eigertour ist ein Hike-and-Fly-Rennen in einem neuen Format: Als Wendepunkte dienen Berghütten, und die Ankunft muss fotografisch am Boden per Selfie dokumentiert werden.
Hike-and-Fly-Wettbewerbe boomen, doch es gibt immer noch neue, interessante Konzepte:
Am 18. Juli startet im Schweizer Grindelwald die Eigertour (Homepage | Facebook). Es handelt sich um ein viertägiges Hike-and-Fly-Rennen, das neue Wege geht: Anstatt die Piloten über größere Distanzen und wenige Wendepunkte zu führen – wobei alle hoffen, so weite Strecken wie möglich ohne Zwischenstopp zu fliegen – zwingt die Eigertour die Teilnehmer regelmäßig zu Boden. Als Wendepunkte sind eine Reihe von Berghütten in der Jungfrauregion ausgeschrieben. Sie müssen der Reihe nach erwandert oder erflogen werden, wobei jeder Wendepunkt dann von den Piloten am Boden mit einem aktuellen Foto dokumentiert werden muss. Möglichst nahes Toplanden ist also angesagt, wenn es das Terrain und Wetter erlaubt. Auf dem Selfie muss jeweils der Pilot, die Hütte und der Schirm zu sehen sein.
Weiterlesen »
![]() |
Eigertour: Ein Hike-and-Fly-Rennen in Hochgebirgs-Dimension. // Quelle: Facebook, Eigertour |
Am 18. Juli startet im Schweizer Grindelwald die Eigertour (Homepage | Facebook). Es handelt sich um ein viertägiges Hike-and-Fly-Rennen, das neue Wege geht: Anstatt die Piloten über größere Distanzen und wenige Wendepunkte zu führen – wobei alle hoffen, so weite Strecken wie möglich ohne Zwischenstopp zu fliegen – zwingt die Eigertour die Teilnehmer regelmäßig zu Boden. Als Wendepunkte sind eine Reihe von Berghütten in der Jungfrauregion ausgeschrieben. Sie müssen der Reihe nach erwandert oder erflogen werden, wobei jeder Wendepunkt dann von den Piloten am Boden mit einem aktuellen Foto dokumentiert werden muss. Möglichst nahes Toplanden ist also angesagt, wenn es das Terrain und Wetter erlaubt. Auf dem Selfie muss jeweils der Pilot, die Hütte und der Schirm zu sehen sein.
Weiterlesen »