Die Route der Redbull X-Alps 2017 wies keinen einzigen Wendepunkt in der Schweiz auf. Bei der nächsten Auflage des Rennens 2019 wird das wieder anders sein.
Für die Schweizer Hike-and-Fly-Fans war 2017 auf gewisse Weise ein enttäuschendes Jahr. Zwar gewann Chrigel Maurer zum fünften Mal die Redbull X-Alps. Doch die Route bot keine Gelegenheit, den Athleten an offiziellen Wendepunkten in der Schweiz zujubeln zu können.
Offenbar hat das manchen Eidgenossen nicht gefallen. Und so gab es hinter den Kulissen etliche Bemühungen, die X-Alps 2019 doch wieder auf Schweizer Territorium zu führen. Mit Erfolg.
Die X-Alps Organisatoren haben offiziell bereits zwei Schweizer Orte verkündet, an denen die Route 2019 Station machen wird. Zum einen ist es Davos, zum anderen Engelberg.
In Deutschland ist Aschau wieder offizieller Partner. Somit stehen schon drei der neuen Wendepunkte fest – allesamt auf der Nordalpenseite. Es bleibt abzuwarten, welche Ausschläge nach Süden die X-Alps-Routenplaner noch dazwischen setzen werden.
![]() |
Bergidylle bei Davos. // Quelle: davos.ch, Stefan Schlumpf |
Offenbar hat das manchen Eidgenossen nicht gefallen. Und so gab es hinter den Kulissen etliche Bemühungen, die X-Alps 2019 doch wieder auf Schweizer Territorium zu führen. Mit Erfolg.
Die X-Alps Organisatoren haben offiziell bereits zwei Schweizer Orte verkündet, an denen die Route 2019 Station machen wird. Zum einen ist es Davos, zum anderen Engelberg.
In Deutschland ist Aschau wieder offizieller Partner. Somit stehen schon drei der neuen Wendepunkte fest – allesamt auf der Nordalpenseite. Es bleibt abzuwarten, welche Ausschläge nach Süden die X-Alps-Routenplaner noch dazwischen setzen werden.